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SuperFoot-ChiaSamen
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SUPERFOOD CHIASAMEN
Die Heilsamen der Maya

 

Vor etwa 3500 v.Chr. begann die Geschichte der Chiasamen, mit deren Verwendung als Nahrung.

Über den Ursprung des Namens „Chia“ gibt es verschiedene Hypothesen. Eine davon besagt, dass der Name „Chia“ aus der Sprache der Maya stammt und so viel wie „Stärke“ oder „Kraft“ bedeutet.

Vor der Zeit Columbus, wurden die Chiasamen von den Azteken und anderen mittelamerikanischen Völkern kultiviert. Um eine der größten Zivilisationen der Menschheit zu erschaffen, bauten die Azteken das sogenannte Superfood (Nahrungsmittel mit hohem Anteil an wichtigen Nährstoffen) an, dass ihnen Kraft und Energie verleihen sollte. Damals war dieses genauso wichtig wie Mais, Bohnen und Amaranth.

Die Azteken sprachen den Chiasamen eine sonderbare Kraft zu. Sie mischten ein Getränk aus Chiasamen und Wasser und verarbeiteten die Samen zu Mehl und Öl. Und so wurde Chia zum festen Bestandteil der täglichen Ernährung. Aber Chia wurde auch in der Kosmetik und bei religiösen Bräuchen benutzt oder durchaus auch als Währung eingesetzt.

Das Chia bei heidnischen Riten eingesetzt wurde und dazu noch dessen positive Eigenschaften, mag dazu beigetragen haben, dass die Spanier den Anbau und den Verzehr von Chia für nicht gutgeheißen haben und so zufolge verboten haben. Dieses Verbot, führte dazu, dass Chia für 500 Jahre scheinbar verschwand.

 

Hoppla, was ist denn da schon wieder im Umlauf?

Diät war gestern, heute wird zunehmend nur noch auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung geachtet. Doch was hat es mit den Biotrends auf sich? Sind die wirklich gesund und helfen sie gar abzunehmen?

Ich habe mich dem Experiment „Chia“ unterzogen. Zunächst einmal möchte ich aber klarstellen, worum es sich bei Chiasamen überhaupt handelt. Schmackhaft sehen sie nicht gerade aus, vielmehr erinnern sie an kleine Pfefferkörner, die bei der Zugabe von Flüssigkeit zu einem klebrigen Brei aufquellen. Sie sind fast geschmacklos, trotzdem hinterlassen sie im Mund einen eigenartigen Geschmack.

Aber was sagt man den kleinen Wundersamen überhaupt alles nach? Zunächst einmal sollen sie positiv auf das Wohlbefinden wirken und unseren Körper mit allem versorgen, was er benötigt. Chiasamen sind reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen und enthalten wichtige Proteine und Ballaststoffe. Weiterhin haben sie den höchsten Omega-3-Wert und enthalten somit 10 Mal mehr Omega-3 als Lachs. Eigentlich gut. Oder?